Während ich mich keuchend an einem dünnen Drahtseil gen Gipfel ziehe, muss ich lachen. Stephané, unser Wirt, beschrieb die vor uns liegende Wanderung als „normal halt, ein Berg eben, aber sehr schön“. Das mit dem sehr schön stimmt, über das normal werde ich heute Abend beim Forellenessen mi ihm streiten. Am Gipfelkreuz trage ich unsere Namen ins Buch ein, schicke Mann & Hund ein Foto auf die halbe Strecke und dann lehne ich mich zurück und warte, bis mein Schweiß getrocknet ist.
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